Wie kann man ressourcenschonend seinen Umbau planen?

Wie kann man ressourcenschonend seinen Umbau planen?

Gut gedämmt bauen oder nachträglich sanieren, richtig Lüften, mit der Sonne planen und CO2-neutral Heizen sind die allseits bekannten und wichtigen Beiträge zu ressourcenschonendem Wohnen. Aber welche Punkte außer den allseits bekannten könne bei einem anstehenden Umbau noch mitbedacht werden?

  1. Ressourcenschonend Sanieren:
    Jetzt alles machen und für immer Ruhe haben entspricht nicht der Wahrheit. Häuser habe eine gerechnete Lebenszeit von ca. 35–40 Jahre, danach müssten sie vollumfänglich saniert werden. Um Kosten und Material zu sparen, sollte man deshalb etwa ein Dach erst dann neu eindecken, wenn es wirklich notwendig ist. Denn ein Dach, das jetzt neu gedeckt wird, aber erst in 10–20 Jahren ausgetauscht werden müsste, verdoppelt in dieser Rechnung den Ressourcenverbrauch. Mögliche Innendämmungen bleiben davon unangetastet.
  2. Wärmend Planen – Das Haus mal anders denken.
    Die wärmsten Räume oben andenken, die kühlsten im
    Norden oder ganz unten. So könnte das Wohnzimmer
    direkt unter dem Dach sein. Im Winter wohnt es sich
    dann warm, im Sommer bleibt dieser unter Tags sehr
    warme Raum dann ohnehin meist ungenutzt, weil alle
    draußen sind. Die Schlafzimmer in der Mitte oder ganz
    unten im Haus, bestenfalls im Norden hält diese kalt="Wie kann man ressourcenschonend seinen Umbau planen?"und
    ihrer Nutzung entsprechend dunkel. Die Küche findet
    ihren idealen Platz dann in der Mitte. Mit ihrem
    wärmenden Ofen, Herdplatte und hoffentlich offenen Kamin werden alle andere Räume zentral rundherum mit gewärmt. Über eine Galerie könnte sich die Wärme gut verteilen.

3. Verzichten-Auf weniger Raum wohnen: bedeutet auch weniger Ressourcen und Energie verbrauchen. So einfach, so simpel, so ungeliebt. Wenn auch so ungeliebt, so bedeute dies auch weniger Putzen, weniger Aufwand das Haus in Ordnung zu halten und mehr Zeit für alle anderen Dinge des Lebens. Trotzdem verzichten die wenigsten gerne, und schon gar nicht im Winter auf Wohnfläche. Auf weniger Raum wohnen bedeutet aber nicht unbedingt beengter wohnen. Bindet man den umliegenden Garten, die Landschaft, den Baum oder den Himmel in den Innenraum ein, erweitert sich die gefühlte Raumgröße erheblich. Mit grünen Ausblicken und großzügigen Fenstern in die Natur fühlt man sich auch in kleineren Räumen frei und unbegrenzt. Gut geplant kann ein winziger Raum ein viel großzügigeres Raumgefühl erzeugen als so manche größeren Räume.

4. Stauräume und Schränke als Wärmepuffer planen.
Stauräume sind wichtige Orte in den eigenen privaten vier
Wänden. Sie nehmen oft mehr Fläche ein, als man denkt.
Vorräume, Schrankräume, Abstellräume, Eingangsbereich, Garderoben, Wirtschaftsräume, Speise – die meisten dieser
Räume sollen gar nicht bis wenig beheizt werden. So
können sie in der Planung als wunderbare Puffer zwischen
kalten und wärmeren Bereichen dienen. Schrankwände mit
ihren Kleidungsstücken darin sorgen im Innenbereich auch
für wunderbare Wärmedämmung zwischen kalten und warmen Räumen.

5. Optimal im Winter heizen:
Viele AuftraggeberInnen, die ihre Wohnhäuser umbauen, möchten mit ihrem Kamin oder Kachelofen wärmere Tage im Herbst und im Frühjahr
überbrücken. So spät wie möglich soll die zentrale
Heizanlage, bestenfalls einer Wärmepumpe mitgenutzt
werden. Jedoch ist genau das umgekehrte Verhalten
Energie- und kostensparend ist. Eine gewisse Grundwärme
leistet energieschonend die Wärmepumpe bis ca. –5 Grad
Außentemperatur. Soll sie auch noch Spitzen an kalten
Tagen abdecken, wird die Nutzung der Wärmepumpe schnell kostenintensiv. An sehr kalten Tagen den Kamin anzufachen und ins Feuer zu blicken ist somit, nicht nur eine naheliegende, sondern auch eine ressourcenschonende Idee.

Verschiedene Umbau-Lösungen bedenken

Wir erstellen Varianten, damit unsere Kunden die Möglichkeit haben, verschiedene Lösungen und ihre jeweiligen Bedingungen zu vergleichen. Manchmal führen so spontane Ideen zu unerwarteten Vorteilen, wie in diesem Projekt, bei dem der Abstellraum unter der Treppe unerwartet einem hellen, luftigen Treppenabgang mit einer gemütlichen Sitznische weicht. Die verlorene Abstellfläche wurde zu einer geräumigen Schrankwand an der Seite umgewandelt.

Mehr findet ihr unter: https://architektur-fuer-alle.at/plancoaching/

6 Wege, sich nicht zu streiten nach dem Umbau

Oder wie Kommunikations- und Ruheorte unser Zuhause prägen.

Habt ihr euch schon mal gefragt, warum ihr und eure Lieben euch im eigenen Heim öfter an die Gurgel geht als anderswo? Hier sind sieben spaßige und bildhafte Wege, wie euer Zuhause dazu beiträgt, dass eure Haare sich öfter kräuseln als geplant:

  1. Kommunikationsschlachten am Esstisch
    Der Esstisch ist nicht nur ein Ort für Leckerbissen, sondern auch für Wortgefechte. Hier wird der Tag mit Kaffee und Klatsch eröffnet, während mittags Schulgeschichten und abends Diskussionen serviert werden. Ein Tisch, an dem nicht nur das Essen heiß wird! Achtet darauf, dass euer Esstisch ausreichend Platz bietet, um gemeinsam zu essen und zu plaudern, ohne dass es zu eng wird. Er ist ein Ort, an dem wir unsere Mahlzeiten einnehmen, sondern auch das Herzstück sozialer Interaktion.
  2. Plapper-Fallen und Sprech-Tretminen
    Nicht nur der Tisch sorgt für Schwätz-Momente. Abhängig von euren täglichen Rhythmen tauchen unerwartete Gesprächsmomente auf. Egal, ob jemand im Bad plötzlich philosophiert oder auf der Couch zum Plausch anheuert – euer Zuhause ist ein Labyrinth der Gespräche. Verteilt Sitz-Steh und Liegebereiche an ungewöhnlichen Orten in euren 4 Wänden. Im Eingangsbereich, im Gang, neben dem Kühlschrank, auf der Waschmaschine, an der Treppe oder eben im Badezimmer. Manche lieben diese Gespräche sogar am sonst so stillen Örtchen. Spontanen Gesprächen den persönlichen Vorlieben nach Plätze zu geben entschärft jede Sprech-Tretmine.
  3. Verirrte Stimmen und Wege
    Wenn Räume zu weit voneinander entfernt sind, wird das Zuhause zum akustischen Hindernisparcours. Wer endlos durch die Gänge marschiert, um zum Essen zu rufen bleibt zwar schlank aber auch heiser. Wer ungehört nach Kaffee ruft, bekommt entweder einen kalten oder muss ihn sich selber machen. Verringern der Gangflächen, eine zentrale Küche oder eine Galerie kann Abhilfe schaffen.
  4. Küchen-Komödie und Sofas-Streit
    Wenn der Fernseher aufdreht und am Tisch eine hitzige Debatte tobt, ist euer Wohnzimmer bereit für ein Lärm-Duell. Der Esstisch sitzt neben dem Sofa – ein explosiver Cocktail aus Entertainment und Entspannung. Während einer auf dem Sofa relaxt, wird am Tisch ausdiskutiert, ob Schokolade ein legitimes Frühstück ist.

    Trennt bei der Planung eures Umbaus am Besten den wohnlichen Rückzugsbereich vom kommunikativen Koch- und Essbereich. Mittels Schiebetüren oder verschiebbarer Wände bleiben die Bereiche flexibel miteinander verbunden. So sorgt ihr für ruhige Stunden mit euch selbst, dem Fernseher oder einem Buch – ohne sich ins private Schlafzimmer zurückziehen zu müssen.
  5. Treppe trifft auf Flur-Talks
    Die letzten Stufen der Treppe sind ein heimlicher Ort für private Plaudereien. Das perfekte Bühnenlicht für eine letzte Ansprache, bevor man das Haus verlässt. Ein Ort, an dem Sneakers zu Beratern und Pumps zu Rednern werden. Manche der besten Gespräche entstehen spontan, an unerwarteten Orten. Stellt sicher, dass euer Zuhause diese Gelegenheiten unterstützt.
  6. Die überrasche Plauderparty
    Die besten Gespräche entstehen, wenn man sie am wenigsten erwartet. Die Eingangstür wird zum Rednerpult für Last-Minute-Diskussionen, während man seine Schuhe anzieht – eine Kommunikations-Überraschung zum Abschied – ausreichend Platz dafür vorzusehen gelingt nicht immer, hilft aber.

Stellt sicher, dass euer Zuhause nicht nur eine Streit-Arena ist, sondern auch ein Ort, an dem ihr lachen, kommunizieren und eure Beziehungen pflegen könnt. Denn letztendlich sind es diese kleinen, lustigen Kommunikationsmomente, die euer Zuhause zu einem einzigartigen und lebendigen Ort machen!

Zu Gast bei dem Bund Deutscher ArchitektInnen in Stuttgart!

Wir durften in einem Impulsvortrag unsere Arbeitsweise anderen ArchitektInnen präsentieren und uns mit Ihnen austauschen. Vielen Dank für die tolle Erfahrung.

63. Wechselgespräch – Generation Y – Was ist junge Raumpraxis?26 Jun 2023

26. Juni 2023, 19:00 UHR

mit:
Benedikt Hartl, OPPOSITE OFFICE, München
Simon Jüttner, Buero Kofink Schels, München/Bad Hindelang
Lisi Wieser, Architektur für alle! Wien

Moderation:
Monica Tusinean, Karlsruher Institut für Technologie

Der Club of Rome trat erstmals 1972 öffentlich mit der Studie „Die Grenzen des Wachstums“ in Erscheinung. Die Architektur antwortete mit der Postmoderne und wenig später mit dem Techno-Utopismus. Dieses Denken wird nun abgelöst von der Erkenntnis, dass der enorme soziale und ökologische Schaden, den die Bauwirtschaft in ihrem Wachstumswahn verursacht hat, eines grundlegenden Paradigmenwechsels bedarf. Dieses notwendige Umdenken in der Architektur wird aktuell durch die klimatischen, geopolitischen und gesundheitlichen Krisen rasend beschleunigt. Der gesellschaftliche Rückhalt="Zu Gast bei dem Bund Deutscher ArchitektInnen in Stuttgart!"für die Bauwende scheint enorm: soziale, ökologische und kulturelle Nachhaltigkeit kristallisieren sich als Grundsätze für eine neue Raumpraxis. Die Generation junger Architekturschaffender hat die Chance, einen epochalen Wandel ins Werk zu setzen. Wie beeinflusst dies die Arbeits- und Lebenshaltung derjenigen, die am Beginn ihrer Karriere stehen? Drei Sprecher*innen berichten im Dialog, wie sie heute ihren Beruf definieren, praktizieren und wie sie, im Sinne Donna Haraways, unruhig bleiben. Hier gehts zum Wechselraum

Sitzplätze richtig planen – Geschütz, privat oder gemeinsam sitzen.

  1. Jeder Sitzplatz hat verschiedene Bedürfnisse. Manchmal geht es um Gesundheit, manchmal um Privatsphäre oder das miteinander Reden; manchmal will man einfach nur die beste Aussicht oder extra bequem sitzen.
  2. Wenn es um das Bewohnen von Räumen geht, sind Sitz- und Liegeplätze super wichtig. Die Position von diesen Bereichen kann einen großen Einfluss auf den Grundriss haben.
  3. Geschützte Ecken zum Relaxen und Entspannen sind wunderbar für das Wohlbefinden in der Wohnung. So kann man sich zurückziehen und den Stress des Alltags vergessen.
  4. Spannende Planungselemente wie gemütliche Ecken und riesige Panoramafenster machen nicht nur Spaß, sondern sind auch super praktisch. Sie helfen dabei, den Raum effektiver zu nutzen und sich einfach wohl zu fühlen.

aus der Reihe: Alltagsroutinen beim Wohnen –Sitz- und Liegebereiche (Teil 2)– drei von sieben

Nächstes Mal: Rückzugsbereiche

https://architektur-fuer-alle.at/

Alle wieder zusammen – Raus ins Haus der Eltern

Für viele Familien bedeutet Mehrgenerationen-Wohnen in einem größeren Haus oder mit einem größeren Garten zu leben. Dies bietet mehr Platz für die eigenen Kinder und die Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen. Auch die älteren Familienmitglieder profitieren von der Gesellschaft und der Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Weisheiten weiterzugeben.

Wie schwierig kann es Großeltern, Eltern und Kinder und noch die Urgroßmutter unter einem Dach zusammenzubringen. Ist das eine gute Idee?

Oftmals sind Ängste und Bedenken vorhanden, etwas aufgeben oder sich anpassen zu müssen. Die Gedanken drehen sich um die Frage: Werden alle zufrieden sein? Werden wir uns auf die Nerven gehen? Kann das Haus das schaffen? Wird man sich in der neuen Wohnsituation wohlfühlen? Unterschiedliche Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse müssen unter einen Hut gebracht werden. Was anfänglich unlösbar erscheint, lässt sich oft ganz einfach räumlich lösen. Viele unserer AuftraggeberInnen habe sich dazu entschieden, und es scheint, dass sie sehr glücklich sind.

Die Synergien überwiegen.
Die ältere Generation wohnt oft in großen, manchmal in die Jahre gekommene Häusern. Eine Sanierung ist nur sinnvoll, wenn wieder Leben ins Haus einzieht. Die Häuser, oft in den Siebzigern, Achtzigern errichtet, bieten grosse Gärten, Bergblick, Landschaftsweite oder helles Sonnenlicht. Genau das, was die gestressten Jungeltern aus der Großstadt sich wünschen.

So können sich Oma und Opa (gelegentlich, ständig, einmal im Monat) um die Enkel kümmern und die Anderen schwere Dinge tragen. Gemeinsames Kochen erleichtert den Alltag; es ist immer jemand zu Hause; so kann man auch schnell mal am Abend ins Kino und weiß die Kinder in sicherer Hand; Amazon wird nie wieder ein Päckchen zu den Nachbarn geben und kommen die SeniorInnen vor lauter Wandern nicht zum Kochen, klauen sie einfach im Kühlschrank ihrer Kinder.

Lust auf Haussanierung mit den Eltern und ab aufs Land? Schreibt uns! Verschieden Meinungen zusammenzubringen ist unsere Kunst, daraus Räume zu machen, ist unsere Freude. Es geht leichter, als man denkt!

Wer sitzt, der soll nicht müde sein, wer steht, der kann nicht sitzen

Sitzen ist ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens. Wir sitzen beim Essen, beim Arbeiten, beim Lesen oder einfach nur zum Entspannen. Sitzgelegenheiten nehmen einen erheblichen Teil unserer Wohnfläche ein und sind entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden in unseren eigenen vier Wänden. Deshalb ist es wichtig, die Position der Sitz- und Liegebereiche sorgfältig zu planen und in einen angenehmen Rhythmus zu bringen. Wie der bekannte Dichter Wilhelm Busch schon sagte: „Wer sitzt, der soll nicht müde sein, wer steht, der soll nicht sitzen.“

aus der Reihe: Alltagsroutinen beim Wohnen –Sitz- und Liegebereiche (Teil 1)– drei von sieben

Nächstes Mal: Teil 2 der Sitz- und Liegebereiche

Bauen ist teuer geworden aber der Blick ist zumindest noch gratis!

Deshalb hier Blickrichtungen for free! Weite Blicke in die Natur oder den grünen Garten machen die alltäglichen Routinen im eigenen Zuhause erst so richtig schön.

Wer weiß nicht wie schön es ist von der Couch aus in die grüne Landschaft zu blicken? Wer mag nicht die direkte Morgensonne auf dem Frühstücksei haben? Wer mag nicht den eigene Garten als Teil des Wohnzimmers haben? All das ist bekannt und umso wichtiger ist es, dies in der Planung für euer neues oder umgebautes Zuhause zu berücksichtigen. Ausblicke so anzuordnen, dass sie uns bei den alltäglichen Dingen im Haus ständig begleiten macht glücklicher. Die Sonne stellt beständig unsere innere Uhr, die Augen werden trainiert, das Wetter begleitet uns auch im Inneren. Drinnen sein sich aber wie Draussen fühlen.

aus der Reihe: Alltagsroutinen beim Wohnen –Blickrichtungen – zwei von sieben

Nächstes Mal: Sitz- und Liegebereiche

Wieviele Schritte pro Tag werden in den eigenen vier Wänden gemacht?

„7000 Schritte pro Tag reichen aus, um das Leben bedeutend zu verlängern“ Genaue Zahlen dafür gibt es leider (noch) nicht, jedoch wissen wir, dass wir viel in unserem Zuhause laufen, gehen, stolpern und schlendern. Und jetzt wissen wir auch, dass es uns gesund hält und hoffentlich gut altern läßt.

Damit das Ganze auch möglichst viel Spaß macht, ist es ratsam, folgendes bei der Planung zu bedenken: Beim Gehen blickt man, wohin man läuft. So erzeugen Aussicht, Blickpunkte und Fenster in die Natur in Gehrichtung angeordnet, die grösste Wirkung für unseren Wohnkomfort. Egal ob Treppe rauf oder runter, mit Kindern am Arm oder mit schweren Einkäufen, ob Türe raus oder rein: ein Blick nach

Draussen am Besten ins Grün hebt das Gemüt, ist gut für die Augen, regelt beständig unsere Innere Uhr und lässt uns Verbundenheit mit der Natur erleben.

Im Detail sollten die alltäglichen Bewegungen im Zuhause die Position von Aussen- und Innentüren, deren Öffnungsrichtung und Aufschlagart und die Größe und die Position von Fenstern maßgeblich beeinflussen.

aus der Reihe: Alltagsroutinen beim Wohnen – Bewegungsabläufe – eins von sieben

Nächstes Mal: Blickrichtungen