aber vor dem Neu- oder Umplanen nicht aufgefallen sind!
Der immerzu voll geräumte Esstisch
Man würd‘ ihn ja so gerne nutzen, aber man hat kaum Platz sich hinzusetzen, geschweige denn was zu schreiben oder lesen. Rucksäcke, Münzen, Gläser, Notizen, Sonnenbrillen und allerlei andere Dinge türmen sich nur zu gerne auf und neben dem Esstisch. Der Grund: Mitten im Bewegungsablauf der Familie ist der Tisch eine ideale Ablagefläche, einfach aus der Hand fallen lassen und zack hat es seinen Ort gefunden. Plant man den Tisch etwas abseits vom Durchlauf-Geschehen, etwa in ein privateres Eck, bleibt der Esstisch kein erweiterter Stauraum mehr, sondern ein Ort zum Essen und Entspannen.
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Kein Zur-Ruhe-Kommen auf der Couch
Du träumst von Entspannung, aber das Herumwälzen will nicht enden. Man würd ja so gerne sofort tiefenentspannt von Dannen dämmern – aber irgendwie klappt’s nicht. Vielleicht liegt das an der Position des Ruheortes. Auf Durchgangsrouten, oder direkt gegenüber von Türen und Gängen positionieren, vielleicht noch einem kleinen Luftzug ausgesetzt entspannt es sich besonders schlecht. In ein eigenes Eckchen geplant oder mit einer geschützten Rückseite versehen, kommt der entspannte Frieden auf das Sofa.
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Sich ständig in die Quere laufen
Man würde ja so gerne majestätisch durch sein Wohn-Reich wandeln, aber ständig stolpert man über alles und jeden. Der Bereich neben den Möbeln sollte dir den Weg ebnen, zu eng gestaltet wird dies aber schnell zum Hindernisparcours. Statt knapp, eckig und verwinkelt, lieber freie Flächen schaffen. Zum Beispiel durch das Ersetzen des übergroßen Couchtisches durch mehrere kleinere. Ein guter Tipp ist auch auf das eine oder andere Möbelstück verzichten.
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