Die überraschende Plauderparty: Die besten Gespräche entstehen, wenn man sie am wenigsten erwartet. Die Eingangstür wird zum Rednerpult für Last-Minute-Diskussionen, während man seine Schuhe anzieht – eine Kommunikations-Überraschung zum Abschied – ausreichend Platz dafür vorzusehen gelingt nicht immer, hilft aber.
Stellt sicher, dass euer Zuhause nicht nur eine Streit-Arena ist, sondern auch ein Ort, an dem ihr lachen, kommunizieren und eure Beziehungen pflegen könnt. Denn letztendlich sind es diese kleinen, lustigen Kommunikationsmomente, die euer Zuhause zu einem einzigartigen und lebendigen Ort machen!
Treppe trifft auf Flur-Talks: Die letzten Stufen der Treppe sind ein heimlicher Ort für private Plaudereien. Das perfekte Bühnenlicht für eine letzte Ansprache, bevor man das Haus verlässt. Ein Ort, an dem Sneakers zu Beratern und Pumps zu Rednern werden. Manche der besten Gespräche entstehen spontan, an unerwarteten Orten. Stellt sicher, dass euer Zuhause diese Gelegenheiten unterstützt.
Stellt sicher, dass euer Zuhause nicht nur eine Streit-Arena ist, sondern auch ein Ort, an dem ihr lachen, kommunizieren und eure Beziehungen pflegen könnt. Denn letztendlich sind es diese kleinen, lustigen Kommunikationsmomente, die euer Zuhause zu einem einzigartigen und lebendigen Ort machen!
1. In den ersten Frühlingsstrahlen den Morgencafé genießen – Am besten gestaltet ihr einen kleinen Sitzbereich direkt neben Balkon- oder Terrassentüre, der auch den Winter über bleiben kann. Je kürzer der Weg vom Innenraum zum Sitzplatz, desto besser. Direkt an einer der Sonne zugewandten Wand positioniert, entsteht ein kleiner Wärmepol auch schon in der kalten Jahreszeit. Wenn dieser zusätzlich noch windgeschützt ist (zum Beispiel durch eine Positionierung an einer Wandecke oder mittels großer Pflanzen) steht einem schnellen Café an der frischen Luft auch bei kalten Temperaturen nichts mehr im Wege.
2. Gechilltes Weggehen – Ein Sitzplatz direkt bei eurem Wohnung- oder Hauszugang kann unvermitteltes Warten erheblich entspannen. Die Mitfahrgelegenheit kommt wieder mal zu spät, der Partner hat seinen Schlüssel drinnen vergessen, der Kleinste hat sich plötzlich entschieden nun doch das andere Spielzeug mitzunehmen. Auf einem gemütlichen Sitzplatz direkt bei der Türe bleibt man so bestmöglich entspannt. Zusätzlich laden solche Sitzgelegenheiten zum Kontakt mit der Umgebung ein, ein kleiner Plausch mit den Nachbarn, den Hund vom Opa nebenan streicheln oder den Kindern beim Spielen auf der Wohnstraße zusehen.
3. Ein einladender Sitzplatz heißt dich daheim willkommen – Ein Sitzplatz im Eingangsbereich dient nicht nur zum üblichen An- und Ausziehen. Als schnelle Taschenablage, kleiner Wartebereich oder wenn das wichtige Telefonat just dann kommt, wenn schon alles zum Gehen bereit ist. Dort kannst du dich bequem für die Welt außerhalb deiner vier Wände bereit machen, aber auch das Heimkommen richtig genießen.
Mit der Abfolge von unterschiedlichen Sitzmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden können verschiedenste Momente der Intimität und Kommunikation erzeugt werden.
Jeder einzelne dieser Sitzbereiche hat unterschiedliche Ansprüche an Komfort und Privatheit. Die ersten drei, die vor allem beim Ankommen, Weggehen und frische Luft schnappen zum Tragen kommen, haben wir euch hier vorgestellt. Die privateren im Innenraum lernt ihr beim nächsten Mal kennen.
Wir machen eure 4 Wänden zu eurem besten Compañero. Mit gemeinsamen Plancoaching geht das ganz leicht. Was bei so einer Session rauskommen kann seht ihr hier.
Ein grauer Eingangsbereich soll nun zum supercosy Abhängen einladen. Gemütlich, welcoming mit einem tollem Platz zum Sitzen.
Habt ihr auch Wohnprobleme, die ihr alleine nicht bewältigen könnt und einer schnellen, innovativen und wunderbaren Lösung bedürfen? Schreibt uns unter office@weissglut.at, wir helfen euch gerne weiter! „Unser Plancoaching macht euch happy!“ weiterlesen
Gut ausgeleuchtete Räume sind die halbe Miete. Hier 3 Tipps wie das gehen kann.
1. Streckt den Raum – Um den Raumeindruck höher zu machen benutzt die Decke als Reflexionsfläche. Die hell leuchtende Decke streckt den Raum in die Höhe.
2. Klein aber Oho – Oft vernachlässigt, aber ausgesprochen wichtig zum Wohlfühlen: Die Dusche. Sehr oft ist diese klein, jedoch mit guten LED-Leisten und dimmbarem Licht kann eine fantastische Duschatmosphäre erreicht werden. Wenn ihr euch zusätzlich noch eine Sitzbank rein montieren lässt, ist es schon fast wie eine Badewanne.
3. Leuchtender Gang – Ein hell ausgeleuchteter Flur oder Vorraum vergrößert den Wohnraum. Mit Bewegungssensoren kombiniert leuchtet er immer freundlich wenn nötig.
Nicht verzweifeln! Was gebaut ist, ist gebaut und wegreißen werden wir ihn auch nicht mehr (leider). Also Ruhe bewahren, durchatmen und das Beste daraus machen.
Hier 3 Tipps für euch wie eure langen Gängen doch noch zum Hingucker werden und andere voller Neid erblassen lassen:
1. Sorgt für gutes Licht –Achtet auf ein Schattenspiel an den Decken und Wänden. Das gibt dem Ganzen eine gewisse Großartigkeit und Glamour – damit man so richtig schön stolzieren kann wen man schon gehen muss! Die Lampen hier ist sogar aus Jute, handgemacht, günstig und somit wunderbar umweltschonend.
3 Tipps, warum ihr mit einem grandiosen Eingang zu eurem Heim glücklicher wohnen werdet:
1. Übergänge gestalten -– Eingänge markieren immer einen Übergang vom Öffentlichen ins Private. Wenn diese Übergänge grandios gestaltet werden, gibt es einem ein gutes Gefühl beim Heimkommen und Freude beim Gehen.
2. Beruhigter Wohnen – Gebäude, vor allem Häuser mit einem eleganten, anmutigen Übergang zwischen draußen und drinnen, laden zu einem beruhigten Wohnen ein. Denn wie man in ein Gebäude hineingeht, beeinflusst sehr stark, wie man sich darin dann fühlt. „Bitte eintreten!“ weiterlesen
4 Tipps, wie ihr mit einem grandiosen Zugang zu eurem Heim glücklicher wohnen werdet:
1. Gemütlichkeit –In Ruhe warten, wenn wieder einmal wer etwas vergessen hat: Platziert direkt neben eurem Eingang eine Sitzbank, denn irgendjemand hat immer irgendetwas vergessen und wenn der andere gemütlich warten kann, gibt’s weniger Stress.
2. Privatheit – Gönnt euch einen privaten Vorbereich, uneinsichtig von der Straße. Das gelingt zum Beispiel mit einem gekurvten Weg vom Gartentor zum Eingang oder mit einem Pfad, der vom Gate an Fuchsien vorbeiführt, den Weg zum Eingangsbereich ebnet und so keine Einblicke zulässt. „Euer Eingang wie im Himmel“ weiterlesen
1. In der Kürze liegt die Würze – Haltet eure Gänge so kurz wie nur möglich, so gelangt ihr schnell von A nach B und es bleibt euch mehr Platz zum Wohnen.
2. Licht von außen – Stattet euren Gang mit Fenstern aus, Tageslicht von außen machen den Gang freundlicher, gefühlt breiter und mit Ausblick geht es sich gleich beschwingter.
3 Dinge, die im praktischen Alltag völlig nerven, aber vorher nicht aufgefallen sind.
Der immerzu vollgeräumte Esstisch – Man würd‘ ihn ja so gerne nutzen, aber man hat kaum Platz sich hinzusetzen. Mitten im Bewegungsablauf der amilie ist der Tisch eine ideale Ablagefläche, besser in ein privates Eck damit.